Überwachungsmaschine aus der Schweiz
Die Zürcher Firma Multanova hat ein Gerät entwickelt, das in der Lage sein soll Verkehrsübertretungen in einem Gebiet von 500 Metern festzustellen. Das Gerät Trafistar SR590 könnte einer Totalüberwachung und einem Eingriff in die persönliche Bewegungsfreiheit gefährlich nahe kommen.
Wie die Stadt Genf diese Überwachungs- und Kontrollier Maschinen legal testen kann ist mir schleierhaft. Der Sicherheit dient es wohl kaum, da es so oder so keine Übertretung mit tragischem Ausgang verhindern kann. Wer in der Zeit gegängelt wird, staut womöglich nur auf und die Probleme werden schlussendlich nur noch grösser wie bei vielen Dingen…
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Dem-Superradar-entkommt-keiner/story/31829760
Die Vorratsdatenspeicherung ist in privater Hand
Auch wenn die Vorratsdatenspeicherung gekippt wurde, gibt es sie weiter. Nun in privater Hand. Die Telekom-Anbieter speichern unterschiedlich lang die Daten ihrer Kunden, auch bei so genannten Flatrates. Bestärkt werden die Provider durch ein Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt (Az. 13 U 105/07). Das Urteil zu Gunsten der Telekom AG ist nicht rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof wird über die gegen das Urteil eingelegte Revision voraussichtlich 2011 entscheiden (Az. III ZR 146/10). Diese freiwillige Vorratsdatenspeicherung der Telekom-Anbieter kann Abmahnungen wegen angeblicher Urheberrechtsverstöße und polizeiliche Ermittlungen wegen Straftaten nach sich ziehen – oftmals zu Unrecht. Deshalb sollte man nur Internet-Zugangsanbieter nutzen, die nicht auf Vorrat speichern (z.B. Hansenet/Alice oder Arcor).
Deshalb sollte man an den Datenschutzbeauftragten seines Providers folgen Brief schreiben:
An den betrieblichen Datenschutzbeauftragen von …
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich nutze unter der Kundennr. … einen Internetzugang Ihres Unternehmens. Bei jeder Einwahl wird mir dynamisch eine IP-Adresse zur Nutzung zugewiesen. Einige Internet-Zugangsanbieter speichern einige Tage lang, welchem Kunden wann welche IP-Adresse zugewiesen war. Bei anderen Internet-Zugangsanbietern (Resellern) erfolgt eine solche Speicherung durch Vorleister.
Bitte erteilen Sie mir Auskunft darüber, ob und wie lange bei Ihnen oder bei von Ihnen genutzten Vorleistern gespeichert wird, welche IP-Adressen mir wann zugewiesen waren. Bitte beachten Sie, dass Sie zur Auskunfterteilung verpflichtet sind (§ 93 TKG und § 34 BDSG). Sollte die Auskunft nicht bis zum … (3 Wochen) erteilt sein, muss ich mich an den Bundesdatenschutzbeauftragten wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Solche Anfragen schaffen nicht nur für dich Klarheit. Den Unternehmen muss klar werden dass die Kunden es nicht gut findet, wenn nun unter anderem Deckmäntelchen fortgeführt wird, was das Bundesverfassungsgericht dem Staat verboten hat.
Mit Material von Daten-Speicherung.de
Behörden sammeln Daten im Stil von Google
Die ganzen Ablenkmanöver Richtung Google und Facebook sind meiner Meinung nach einfach lächerlich.
Noch einfacher und ökonomischer kann Datenbeschaffung gar nicht betrieben werden. Ein Skandal wäre nahe wenn Schergen der Behörden selbst auf Sammeltour gegangen wären. Hoffe mal die Datenschützer wissen mit den Daten umzugehen und vertraue in erster Linie auch darauf. Das Problem ist einfach nur, dass je mehr Finger im Spiel sind…
Es war ein Fehler
Das jedenfalls erzählt uns Google. Seit 2007 speichern die Google Streetview-Autos bei ihrer Straßenfahrt durch Deutschland nicht nur die Bilder von den Fotos ihrer Umgebung, sondern auch die SSID, MAC-Adresse und möglicherweise auch den Verschlüsselungsstatus privater WLANs. Google hat sich dafür entschuldigt. Zu der Speicherung des Verschlüsselungsstatus hat man bisher noch nicht geäußert, auch sonst klingt ihre Einlassung dass man drei Jahre versehentlich Daten speichert hat und dies nicht bemerkt haben will, nicht sehr glaubwürdig. Irgendwas hatte man bestimmt mit den Daten vorgehabt.
Aus der Bundesregierung gibt es daher recht harsche Töne und man stuft Google als unglaubwürdig ein. Und der Bundesgerichtshof hatte entschieden dass eine Störerhaftung vorliegt wenn man ein WLAN nicht ausreichend sichert. Über das was „ausreichend“ ist entscheiden dann im konkreten Fall deutsche Gerichte.
Wlan-Betreiber haften für ungesicherten Zugang
Privatleute sind für die unberechtigte Nutzung ihres Wlan-Anschlusses verantwortlich, wenn sie den Zugang nicht ausreichend gesichert haben. Wenn ein Dritter über den Zugang illegal Musiktitel herunterlädt, kann der Inhaber des Anschlusses zur Unterlassung verurteilt werden. Ein weitergehender Anspruch auf Schadenersatz bestehe jedoch nicht, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Mittwoch verkündeten Urteil.
Kein Computer für Hartz IV Empfänger
In einem Hartz IV Haushalt ist ein Computer nicht notwendig. Das hat das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen entschieden (Aktenzeichen: L 6 AS 297/10 B). In dem Fall ging es um eine Klägerin aus Minden, die einen PC samt Monitor, Drucker und Software bezahlt haben wollte. Ihr Argument: In der Mehrzahl der Haushalte gebe es einen Computer. Ein Fernseher reicht zur täglichen Information.Man will also Hartz VI Empfängern keine Möglichkeit der Weiterbildung einräumen.
Ab 2013 statt GEZ Haushalts- und Betriebsstättenabgabe?
Am Donnerstag stellt der Verfassungsrechtler Paul Kirchhof in Berlin den Ministerpräsidenten ein Gutachten vor, das die Neuordnung der Finanzierung von ARD, ZDF und Deutschlandradio verfassungsrechtlich absichern soll.
Künftig könnte jeder Haushalt unabhängig vom Gerätepark zu einer Abgabe an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk verpflichtet werden. Die Einführung dieser „Medien“- oder „Haushalts- und Betriebsstättenabgabe“ wird von den meisten Parteien getragen. Wie hoch diese Abgabe sein soll, wann ein Haushalt anfängt und wo er aufhört, müssen die Ministerpräsidenten in dem kommenden Staatsverträgen noch festlegen.
Die Aufregung um die Tablett-PCs
Das Thema wird man nicht los. Egal wo man hinkommt, es wird darüber gesprochen. Dabei gibt es schon lange diese Geräte, aber seit Apple den iPad angekündigt hat und in Berlin der WePad gezeigt wurde, da kochen die Gemüter über.
Ich glaube auf der CES 2010 wurden ein Dutzend dieser Geräte gezeigt, was scheinbar niemand wahrgenommen hat. Darunter gibt es Geräte die den iPad in den Schatten stellen, denn der ist sehr schwachbrüstig. Zum Beispiel das Gerät von NVidia, welches sogar HD-Filme bis 10 Mbit/s abspielen kann und es ist auch als eBook-Reader nutzbar::
Und der WePad ist kein anderes Gerät als der Paratron Slates aus China, nur eben nicht mit Windows 7
Und hier kann man den Nachteil der Geräte sehen, da fast alle ein spiegelndes Display haben, sind sie nicht für draußen im Sommer geeignet und man sieht auf dem Display jeden Fingerabdruck:
Das WePad nur ein Fake? (Update)
Dass das WePad ein Flop werden könnte, ist nicht auszuschließen. Aber das es ein Fake ist, das glaube ich nicht Die Fa. Neofonie möchte bestimmt damit Geld verdienen, nur dürfte ihre Kapitaldecke sehr dünn sein. Die suchen bestimmt Geldgeber und daher diese unausgereite Demonstration in einem Berliner Hotel vor der Auslieferung des iPads, welche sich auch verzögern soll. Die Hardware ist noch nicht fertig und die Software wahrscheinlich auch nicht. Dass sie das lösen können beweist ihr neustes Video von heute. Da ist ein Vormodell zu sehen wo der Touchscreen auch funktioniert. Als OS würde ich auf ein debian/Ubunu Derivat tippen. Es sieht auch ein wenig nach dem Netbook-Remix von Ubuntu aus, zumindest werden ähnliche Templates verwendet.
Klar ist bevor Neofonie die Produktion in China oder wo auch immer anlaufen lassen kann, werden sie Geld benötigen. Was Apple sicherlich hat, aber auch bei denen gibt scheinbar Lieferschwierigkeiten. Und dann kommt noch der Preis hinzu, der kann wahrscheinlich bei Neofonie so niedrig sein wenn man eine große Stückzahl produzieren lässt. Das Problem hat Apple bestimmt nicht.
Sobald wir etwas Luft für die Vorbereitung haben, sicherlich heute noch…
Antwortet WePad auf Facebook auf die Frage „Wann startet eigentlich die Abstimmung wer die Tabletts Testen darf?“.Ich werde mir so eine Gerät bestimmt nicht kaufen. Auch fehlen mir noch viele Hardware-Details. Es soll im WePad eine SSHD drin stecken, die Frage ist wie schnell die ist, denn schnelle SSHDs kosten immer noch richtiges Geld und da kann man den Preis von ca. 449 Euro für das Tablett kaum halten.
Update:
Wie aussieht war die Vermutung richr, dass das Gerät aus China stammt. Nur eben das es ein OEM-Gerät ist und Neofonie nur die OS, Software und Oberflche für das Gerät anpasst, was auch recht logisch weil sie ja ein Softwarehaus sind. Das wohl gleiche Gerät kommt als ExoPC Slate in Kanada mit den bisher bekannt Daten des WePad auf den Markt. Mit dem dem Preis kann also Neofonie kalkulieren, Entwicklungskosten fallen nicht an. Am 26.4.2010 möchte man wieder eine Präsentation machen. Beim Akku ist wohl gespart worden, 5 Stunden Laufzeit sind nicht sehr lang. Wahrscheinlich wurde auch bei anderen Sachen gespart.
WePad aus Berlin macht Apple Konkurrenz (Update)
„Unser WePad ist kein iPad-Killer“, sagte Helmut Hoffer von Ankershoffen, Geschäftsführer des Berliner Softwarehauses Neofonie, auch wenn man ihm das am Montagabend bei der Vorstellung des neuen Tablet-PCs nicht unbedingt glaubte. Auf jeden Fall soll das WePad ein offenes System sein und es sieht dem iPad verdammt ähnlich. Flash und andere Applikationen werden auf dem Gerät laufen. Als Note- oder Netbook-Ersatz ist auch dieses Spielzeug nicht gedacht. Immerhin gibt es das auch mit 3G, so dass man nicht auf einen bestimmten Mobilfunkanbieter angewiesen ist. Die Verlage in Deutschland und in der Schweiz sind daran interessiert und es soll der „Stern“ und aus der Schweiz „Cicero“ und die „Schweizer-Illustrierte“ darauf erscheinen.
Laser-Drucker mit Spionagefunktion
Ungefragt tragen Laser-Drucker einen fast unsichtbare Code auf das Papier auf, aus denen sich Hersteller, Gerätenummer, Druckdatum uns so manches andere ersehen lässt. Offiziell eine Maßnahme gegen Geldfälschung. Aber für alle interessierten Kreise natürlich auch eine gute Möglichkeit, den Ursprung von Dokumenten zu ermitteln.
Hier eine Liste der Drucker die machen oder auch nicht (Quelle EFF Lizenz: CC):
Manufacturer | Model | Dots? | Comments |
---|---|---|---|
Brother | |||
HL-2700CN | yes | volunteer test | |
HL-4200CN | yes | EFF test | |
Canon | |||
CLC 1000 | yes | EFF test | |
CLC 2400 | yes | EFF test | |
CLC 3002 | yes | EFF test | |
CLC 4000 | yes | EFF test | |
CLC 5000+ | yes | EFF test | |
CLC-iR 3200-C1 | yes | EFF test | |
Color imageRUNNER C2570 | yes | EFF test | |
Color imageRUNNER C3100CN | yes | EFF test | |
Color imageRUNNER C3200 | yes | EFF test | |
Color imageRUNNER C3200N | yes | EFF test | |
Color imageRUNNER C3220 | yes | EFF test | |
Color Laser Copier 1150 | yes | EFF test | |
Imageclass MF8170C | yes | EFF test | |
LBP 2410 | unclear | faint dots; could be artifacts | |
Dell | |||
3000CN | yes | EFF test | |
3100CN | yes | EFF test | |
5100CN | yes | EFF test | |
Epson | |||
AcuLaser C900 | yes | EFF test | |
AcuLaser C1100 | yes | EFF test | |
AcuLaser C1500 | yes | EFF test | |
AcuLaser C1900 | yes | EFF test | |
AcuLaser C3000 | yes | EFF test | |
AcuLaser C4000 | yes | EFF test | |
Fuji: see Xerox | |||
Hewlett-Packard | |||
Color LaserJET 1550L | yes | EFF test | |
Color LaserJET 1600 | yes | EFF test | |
Color LaserJET 2250LN | no (??) | EFF test | |
Color LaserJET 2500 | yes | EFF test | |
Color LaserJET 2500L | yes | EFF test | |
Color LaserJET 2500N | yes | EFF test | |
Color LaserJET 2550 | yes | EFF test | |
Color LaserJET 2550L | yes | EFF test | |
Color LaserJET 2550N | yes | EFF test | |
Color LaserJET 2600N | yes | EFF test | |
Color LaserJET 2680 | yes | EFF test | |
Color LaserJET 2700N | yes | volunteer test | |
Color LaserJET 2840 | yes | EFF test | |
Color LaserJET 3500 | yes | EFF test | |
Color LaserJET 3550 | yes | EFF test | |
Color LaserJET 3600DN | yes | EFF test | |
Color LaserJET 3700 | yes | EFF test | |
Color LaserJET 3700DN | yes | EFF test | |
Color LaserJET 3700N | yes | EFF test | |
Color LaserJET 4500 | no | EFF test | |
Color LaserJET 4500DN | no | EFF test | |
Color LaserJET 4500N | no | EFF test | |
Color LaserJET 4550 | no | EFF test | |
Color LaserJET 4550N | no | EFF test | |
Color LaserJET 4600 | yes | EFF test | |
Color LaserJET 4600DN | yes | EFF test | |
Color LaserJET 4600HDN | yes | EFF test | |
Color LaserJET 4600N | yes | EFF test | |
Color LaserJET 4650 | yes | EFF test | |
Color LaserJET 4650DN | yes | EFF test | |
Color LaserJET 4650DTN | yes | EFF test | |
Color LaserJET 4700 | yes | volunteer test | |
Color LaserJET 4700DN | yes | volunteer test | |
Color LaserJET 4700DTN | yes | volunteer test | |
Color LaserJET 5M | no | EFF test | |
Color LaserJET 5100CN | yes | EFF test | |
Color LaserJET 5500 | yes | EFF test | |
Color LaserJET 5500ATN | yes | EFF test | |
Color LaserJET 5500DN | yes | EFF test | |
Color LaserJET 5500HDN | yes | EFF test | |
Color LaserJET 5550 | yes | EFF test | |
Color LaserJET 5550DN | yes | EFF test | |
Color LaserJET 5550DTN | yes | EFF test | |
Color LaserJET 8500 | no | EFF test | |
Color LaserJET 8500DN | no | EFF test | |
Color LaserJET 8550 | no | EFF test | |
Color LaserJET 8550DN | no | EFF test | |
Color LaserJET 8550GN | no | EFF test | |
Color LaserJET 9500 | yes | EFF test | |
Color LaserJET 9500HDN | yes | EFF test | |
Color LaserJET 9500MFP | yes | EFF test | |
IBM | |||
Infoprint Color 1454 | unclear | dithering? | |
Infoprint Color 1464 PS3 | yes | dithering? | |
Konica (Konica/Minolta) |
|||
Bizhub C252 | yes | EFF test | |
Bizhub C350 | yes | EFF test | |
Colorforce 1501 | yes | EFF test | |
Colorforce 8050 | yes | EFF test | |
DialtaColor CF 2001 | unclear | dithering? | |
DialtaColor CF 2002 | unclear | dithering? | |
Ikon CPP500E | yes | EFF test | |
Magicolor 2 Desklaser | no | EFF test | |
Magicolor 2200 DL | yes | EFF test | |
Magicolor 2210 | yes | EFF test | |
Magicolor 2300 DL | yes | EFF test | |
Magicolor 2300 W | yes | EFF test | |
Magicolor 2350 | yes | EFF test | |
Magicolor 2350 EN | yes | EFF test | |
Magicolor 2400 W | yes | EFF test | |
Magicolor 2430 DL | yes | EFF test | |
Magicolor 2450 | yes | EFF test | |
Magicolor 3100 | yes | EFF test | |
Magicolor 3300 | yes | EFF test | |
Magicolor 5450 | yes | EFF test | |
Magicolor 7300 | yes | EFF test | |
Kyocera | |||
C2630D | yes | EFF test | |
FS-C5016N | yes | EFF test | |
FS-C5020N | yes | EFF test | |
FS-C5030N | yes | EFF test | |
FS-C8008 | yes | EFF test | |
Mita KM-C2230 | yes | EFF test | |
Lanier | |||
LD238C | yes | EFF test | |
LP125CX/LP126CN | yes | EFF test | |
Lexmark | |||
C510 | yes | EFF test | |
C720 | unclear | retest | |
C752 | yes | EFF test | |
C752N | yes | EFF test | |
C760 | yes | EFF test | |
C910 | yes | EFF test | |
C912 | yes | EFF test | |
Minolta: see Konica | |||
NRG | |||
DSc38 | yes | EFF test | |
OkiDATA (Oki) |
|||
C5100 | no | EFF test | |
C5150 | no | EFF test | |
C5150N | no | EFF test | |
C5200 | no | EFF test | |
C5300 | no | EFF test | |
C7200 | no | EFF test | |
C7350 | no | EFF test | |
C7400 | no | EFF test | |
C7400N | no | EFF test | |
C9200 | no | EFF test | |
C9300 | no | EFF test | |
C9400 | no | EFF test | |
MIP C5540 | no | EFF test | |
OkiLAN 8100E | no | EFF test | |
Panasonic |
|||
Workio KXCL-500 | yes | EFF test | |
Ricoh (see also Savin) |
|||
Aficio 1224C | yes | EFF test | |
Aficio 1232C | yes | EFF test | |
Aficio CL 2000 | yes | press report | |
Aficio CL 3000 | yes | EFF test | |
Aficio CL 3000E | yes | EFF test | |
Aficio CL 6010 | yes | EFF test | |
Aficio CL 7000 | yes | EFF test | |
AP 206 | yes | EFF test | |
Infotec/Danka ISC 2838 | yes | EFF test | |
Samsung | |||
CLP-500 | no | EFF test | |
CLP-510 | no | EFF test | |
CLP-550 | no | EFF test | |
CLP-550N | no | EFF test | |
Savin | |||
C3210 | yes | EFF test | |
CLP35 | yes | EFF test | |
Tektronix: see Xerox | |||
Toshiba | |||
eStudio 210c | yes | mfr. statement | |
eStudio 211c | yes | mfr. statement | |
eStudio 310c | yes | mfr. statement | |
eStudio 311c | yes | mfr. statement | |
eStudio 2100c | yes | mfr. statement | |
eStudio 3100c | yes | mfr. statement | |
eStudio 3511 | yes | EFF test | |
FC15 | yes | mfr. statement | |
FC15i | yes | mfr. statement | |
FC22 | yes | mfr. statement | |
FC22i | yes | mfr. statement | |
FC25P | yes | mfr. statement | |
FC25Pi | yes | mfr. statement | |
FC70 | yes | mfr. statement | |
Xerox (Tektronix) |
|||
DocuColor 12 | yes | EFF test | |
DocuColor 40 | yes | EFF test | |
DocuColor 1521 | yes | EFF test | |
DocuColor 1632 | yes | EFF test | |
DocuColor 2000 | yes | mfr. statement | |
DocuColor 2045 | yes | EFF test | |
DocuColor 2240 | yes | EFF test | |
DocuColor 3535 | yes | EFF test | |
DocuColor 5252 | yes | EFF test/mfr. statement | |
DocuColor 6060 | yes | EFF test/mfr. statement | |
Phaser 560 | no | EFF test | |
Phaser 740 | no | EFF test | |
Phaser 750 (Z750V) | no | EFF test | |
Phaser 750P | no | EFF test | |
Phaser 790 | yes | EFF test | |
Phaser 850DP | no | EFF test | |
Phaser 860DP | no | EFF test | |
Phaser 1235 | no | EFF test | |
Phaser 6100 | no | EFF test | |
Phaser 6200 | no | EFF test | |
Phaser 6200DP | no | EFF test | |
Phaser 6250DP | no | EFF test | |
Phaser 6350DP | no | EFF test | |
Phaser 7300DN | no | EFF test | |
Phaser 7300DT | no | EFF test | |
Phaser 7700 | no | EFF test | |
Phaser 7750DN | no | EFF test | |
Phaser 8200DP | no | EFF test | |
Phaser 8200DX | no | EFF test | |
Phaser 8400 | no | dithering? | |
Phaser 8400B | unclear | dithering? | |
Phaser 8400DP | unclear | dithering? | |
Phaser 8400DX | unclear | dithering? | |
Phaser 8400N | unclear | dithering? | |
Phaser 8440DP | unclear | dithering? | |
Phaser 8550 | no | EFF test | |
Phaser 8550DP | no | EFF test | |
Phaser 8560MFP/D | no | EFF test | |
WorkCentre M24 | yes | EFF test | |
WorkCentre Pro (all models) | yes | mfr. statement |
Wie wird Ubuntu 10.10 heissen?
Diese wichtige Frage hat uns Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth auf seinem Blog verraten. Nein, diese im Oktober erscheinende Version wird nicht „Masturbating Monkey“ heißen, wie einige vermutet hatten, sondern der Codename wird „Maverick Meerkat“ lauten. Zuvor wird aber noch in diesem Monat die Long-Term-Support-Version 10.04 „Lucid Lynx“ erscheinen. Und Nerds spekulieren schon über den Codenamen der 11.04, welche im April 2011 erscheinen wird. “ Naked Nerd“ ist ein ganz heißer Favorit. Und 2012 gibt es wieder eine LTS (12.04), noch völlig ohne Codenamen.
Und dann gibt es noch Derivate, welche andere Nummern und völlig andere Codenamen haben. Für die 10.10 will man den Netbook Remix entschlacken, dann muss man das wenigstens nicht selbst tun. Und wer nun gar keine Ahnung hat, welche Version er auf seinen Rechner ist, der sollte mal cat /etc/lsb-release in der Console eingeben.
Chrome bald mit Flash?
Ich zitiere mal Fefe:
WTF? Warum würden sie das denn tun wollen? Bisher sah es so aus, als wollten sie das Web endlich von dieser eiternden radioaktiven Flash-Pestbeule befreien, und jetzt das?!? Ich hoffe mal, die Entschuldigung ist, dass Adobe einmal fett in die Kriegskasse gegriffen hat. Und ich hoffe, dass das Opt-In wird mit Default ausgeschaltet. Flash muß endlich sterben!
Dem gibt es nichts hinzuzufügen!
Guten Morgen
Der Fassadendrucker ist ein einfacher, softwaregesteuerter Roboter. Dieser besteht aus einem Zweiachs- Drehtisch und einem Druckluft-Druckkopf. Der Drucker schießt das Motiv Bildpunkt für Bildpunkt von einer entfernten Position auf die gewählte Fläche. So können auch unzugänglicher unebener Untergrund bespielt werden. Ein Gebäude wird von der Straße aus mit dem Motiv beschossen, ohne dass ein aufwendiger Gerüstbau erforderlich ist.
Der Fassadendrucker ist ein Werkzeug zur Großflächenkommunikation. Druckbild und Druckmethode heben sich von gängigen Druck- und Werbetechniken ab. Direkt und unmittelbar werden Motive wie von Zauberhand auf eine entfernte Wand gezeichnet. Die maximale Druckdistanz liegt momentan bei etwa 12 Metern, die maximale Druckhöhe bei etwa 8 Metern. Die Kugelfrequenz beträgt derzeit bis zu 5 Punkte pro Sekunde.
Vodpod videos no longer available.
GEZ will Gebühren von Maredo
Man könnte das als Witz werten, aber der GEZ und dem WDR ist das ernst. Man möchte von der Steakhaus-Kette tatsächlich GEZ-Gebühren weil sie computergestützte Kassen haben mit denen man theoretisch fernsehen oder Radio hören könnte. Na sicher, die Beschäftigten bei Maredo haben so wenig zu tun, dass sie ständig auf der Kasse fernsehen., außerdem ist der Internetzugang über die Kassenrechner gesperrt
Nun wird das Verwaltungsgericht Düsseldorf darüber entscheiden. GEZ-Gebühren für Computer sind sowieso hirnrissig. Niemand kauft einen Computer um damit die öffentlichrechtlichen Programme zu sehen. Niemand zwingt diese Sender ihr Programm auch im Internet anzubieten. Und wenn sie es doch machen wollen, dann sollen sie es halt nur GEZ-Zahlern zeigen. Das ist ja wohl technisch machbar.
via Der Westen
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