Wir sind das Internet

Überwachungsmaschine aus der Schweiz

Posted in Computer, Datenschutz, Gesellschaft, Schweiz, Zensur by netzlinks on 6. August 2010

Die Zürcher Firma Multanova hat ein Gerät entwickelt, das in der Lage sein soll Verkehrsübertretungen in einem Gebiet von 500 Metern festzustellen. Das Gerät Trafistar SR590 könnte einer Totalüberwachung und einem Eingriff in die persönliche Bewegungsfreiheit gefährlich nahe kommen.

Wie die Stadt Genf diese Überwachungs- und Kontrollier Maschinen legal testen kann ist mir schleierhaft. Der Sicherheit dient es wohl kaum, da es so oder so keine Übertretung mit tragischem Ausgang verhindern kann. Wer in der Zeit gegängelt wird, staut womöglich nur auf und die Probleme werden schlussendlich nur noch grösser wie bei vielen Dingen…

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Dem-Superradar-entkommt-keiner/story/31829760

Die Vorratsdatenspeicherung ist in privater Hand

Posted in Computer, Datenschutz, Deutschland, Netzwelt by Ramona on 3. Juli 2010

Auch wenn die Vorratsdatenspeicherung gekippt wurde, gibt es sie weiter. Nun in privater Hand. Die Telekom-Anbieter speichern unterschiedlich lang die Daten ihrer Kunden, auch bei so genannten Flatrates. Bestärkt werden die Provider durch ein Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt (Az. 13 U 105/07). Das Urteil zu Gunsten der Telekom AG ist nicht rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof wird über die gegen das Urteil eingelegte Revision voraussichtlich 2011 entscheiden (Az. III ZR 146/10). Diese freiwillige Vorratsdatenspeicherung der Telekom-Anbieter kann Abmahnungen wegen angeblicher Urheberrechtsverstöße und polizeiliche Ermittlungen wegen Straftaten nach sich ziehen – oftmals zu Unrecht. Deshalb sollte man nur Internet-Zugangsanbieter nutzen, die nicht auf Vorrat speichern (z.B. Hansenet/Alice oder Arcor).

Deshalb sollte man an den Datenschutzbeauftragten seines Providers folgen Brief schreiben:

An den betrieblichen Datenschutzbeauftragen von …

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich nutze unter der Kundennr. … einen Internetzugang Ihres Unternehmens. Bei jeder Einwahl wird mir dynamisch eine IP-Adresse zur Nutzung zugewiesen. Einige Internet-Zugangsanbieter speichern einige Tage lang, welchem Kunden wann welche IP-Adresse zugewiesen war. Bei anderen Internet-Zugangsanbietern (Resellern) erfolgt eine solche Speicherung durch Vorleister.

Bitte erteilen Sie mir Auskunft darüber, ob und wie lange bei Ihnen oder bei von Ihnen genutzten Vorleistern gespeichert wird, welche IP-Adressen mir wann zugewiesen waren. Bitte beachten Sie, dass Sie zur Auskunfterteilung verpflichtet sind (§ 93 TKG und § 34 BDSG). Sollte die Auskunft nicht bis zum … (3 Wochen) erteilt sein, muss ich mich an den Bundesdatenschutzbeauftragten wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Solche Anfragen schaffen nicht nur für dich Klarheit. Den Unternehmen muss klar werden dass die Kunden es nicht gut findet, wenn nun unter anderem Deckmäntelchen fortgeführt wird, was das Bundesverfassungsgericht dem Staat verboten hat.

Mit Material von Daten-Speicherung.de

Behörden sammeln Daten im Stil von Google

Posted in Computer, Datenschutz, Gesellschaft, International by netzlinks on 9. Juni 2010

Die ganzen Ablenkmanöver Richtung Google und Facebook sind meiner Meinung nach einfach lächerlich.

Noch einfacher und ökonomischer kann Datenbeschaffung gar nicht betrieben werden. Ein Skandal wäre nahe wenn Schergen der Behörden selbst auf Sammeltour gegangen wären. Hoffe mal die Datenschützer wissen mit den Daten umzugehen und vertraue in erster Linie auch darauf. Das Problem ist einfach nur, dass je mehr Finger im Spiel sind…

http://www.tagesanzeiger.ch/digital/internet/Behoerden-jetzt-im-Besitz-der-StreetViewDaten/story/29290002

Es war ein Fehler

Posted in Computer, Datenschutz, Deutschland, Netzwelt by Ramona on 16. Mai 2010

Das jedenfalls erzählt uns Google. Seit 2007 speichern die Google Streetview-Autos bei ihrer Straßenfahrt durch Deutschland nicht nur die Bilder von den Fotos ihrer Umgebung, sondern auch die SSID, MAC-Adresse und möglicherweise auch den Verschlüsselungsstatus privater WLANs. Google hat sich dafür entschuldigt. Zu der Speicherung des Verschlüsselungsstatus hat man bisher noch nicht geäußert, auch sonst klingt ihre Einlassung dass man drei Jahre versehentlich Daten speichert hat und dies nicht bemerkt haben will, nicht sehr glaubwürdig. Irgendwas hatte man bestimmt mit den Daten vorgehabt.

Aus der Bundesregierung gibt es daher recht harsche Töne und man stuft Google als unglaubwürdig ein. Und der Bundesgerichtshof hatte entschieden dass eine Störerhaftung vorliegt wenn man ein WLAN nicht ausreichend sichert. Über das was „ausreichend“ ist entscheiden dann im konkreten Fall deutsche Gerichte.

Wlan-Betreiber haften für ungesicherten Zugang

Posted in Computer, Deutschland, Netzwelt, P2P by Ramona on 13. Mai 2010

Privatleute sind für die unberechtigte Nutzung ihres Wlan-Anschlusses verantwortlich, wenn sie den Zugang nicht ausreichend gesichert haben. Wenn ein Dritter über den Zugang illegal Musiktitel herunterlädt, kann der Inhaber des Anschlusses zur Unterlassung verurteilt werden. Ein weitergehender Anspruch auf Schadenersatz bestehe jedoch nicht, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Mittwoch verkündeten Urteil.

Tagesspiegel

Kein Computer für Hartz IV Empfänger

Posted in Computer, Deutschland by Ramona on 12. Mai 2010

In einem Hartz IV Haushalt ist ein Computer nicht notwendig. Das hat das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen entschieden (Aktenzeichen: L 6 AS 297/10 B). In dem Fall ging es um eine Klägerin aus Minden, die einen PC samt Monitor, Drucker und Software bezahlt haben wollte. Ihr Argument: In der Mehrzahl der Haushalte gebe es einen Computer. Ein Fernseher reicht zur täglichen Information.Man will also Hartz VI Empfängern keine Möglichkeit der Weiterbildung einräumen.

Ab 2013 statt GEZ Haushalts- und Betriebsstättenabgabe?

Posted in Computer, Deutschland by Ramona on 6. Mai 2010

Am Donnerstag stellt der Verfassungsrechtler Paul Kirchhof in Berlin den Ministerpräsidenten ein Gutachten vor, das die Neuordnung der Finanzierung von ARD, ZDF und Deutschlandradio verfassungsrechtlich absichern soll.

Künftig könnte jeder Haushalt unabhängig vom Gerätepark zu einer Abgabe an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk verpflichtet werden. Die Einführung dieser „Medien“- oder „Haushalts- und Betriebsstättenabgabe“ wird von den meisten Parteien getragen. Wie hoch diese Abgabe sein soll, wann ein Haushalt anfängt und wo er aufhört, müssen die Ministerpräsidenten in dem kommenden Staatsverträgen noch festlegen.

Die Aufregung um die Tablett-PCs

Posted in Computer, Netzwelt by Ramona on 15. April 2010

Das Thema wird man nicht los. Egal wo man hinkommt, es wird darüber gesprochen. Dabei gibt es schon lange diese Geräte, aber seit Apple den iPad angekündigt hat und in Berlin der WePad gezeigt wurde, da kochen die Gemüter über.

Ich glaube auf der CES 2010 wurden ein Dutzend dieser Geräte gezeigt, was scheinbar niemand wahrgenommen hat. Darunter gibt es Geräte die den iPad in den Schatten stellen, denn der ist sehr schwachbrüstig. Zum Beispiel das Gerät von NVidia, welches sogar HD-Filme bis 10 Mbit/s abspielen kann und es ist auch als  eBook-Reader nutzbar::

Und der WePad ist kein anderes Gerät als der Paratron Slates aus China, nur eben nicht mit Windows 7

Und hier kann man den Nachteil der Geräte sehen, da fast alle ein spiegelndes Display haben, sind sie nicht für draußen im Sommer geeignet und man sieht auf dem Display jeden Fingerabdruck:

Das WePad nur ein Fake? (Update)

Posted in Computer, Deutschland by Ramona on 14. April 2010

Dass das WePad ein Flop werden könnte, ist nicht auszuschließen. Aber das es ein Fake ist, das glaube ich nicht  Die Fa. Neofonie möchte bestimmt damit Geld verdienen, nur dürfte ihre Kapitaldecke sehr dünn sein. Die suchen bestimmt Geldgeber und daher diese unausgereite Demonstration in einem Berliner Hotel vor der Auslieferung des iPads, welche sich auch verzögern soll. Die Hardware ist noch nicht fertig und die Software wahrscheinlich auch nicht. Dass sie das lösen können beweist ihr neustes Video von heute. Da ist ein Vormodell zu sehen wo der Touchscreen auch funktioniert. Als OS würde ich auf ein debian/Ubunu Derivat tippen. Es sieht auch ein wenig nach dem Netbook-Remix von Ubuntu aus, zumindest werden ähnliche Templates verwendet.

Klar ist bevor Neofonie die Produktion in China oder wo auch immer anlaufen lassen kann, werden sie Geld benötigen. Was Apple sicherlich hat, aber auch bei denen gibt scheinbar Lieferschwierigkeiten. Und dann kommt noch der Preis hinzu, der kann wahrscheinlich bei Neofonie so niedrig sein wenn man eine große Stückzahl produzieren lässt. Das Problem hat Apple bestimmt nicht.

Sobald wir etwas Luft für die Vorbereitung haben, sicherlich heute noch…

Antwortet WePad auf Facebook auf die Frage „Wann startet eigentlich die Abstimmung wer die Tabletts Testen darf?“.Ich werde mir so eine Gerät bestimmt nicht kaufen. Auch fehlen mir noch viele Hardware-Details. Es soll im WePad eine SSHD drin stecken, die Frage ist wie schnell die ist, denn schnelle SSHDs kosten immer noch richtiges Geld und da kann man  den Preis von ca. 449 Euro für das Tablett kaum halten.

Update:

Wie aussieht war die Vermutung richr, dass das Gerät aus China stammt. Nur eben das es ein OEM-Gerät ist und Neofonie nur die OS, Software und Oberflche für das Gerät anpasst, was auch recht logisch weil sie ja ein Softwarehaus sind. Das wohl gleiche Gerät kommt als ExoPC Slate in Kanada mit den bisher bekannt Daten des WePad auf den Markt. Mit dem dem Preis kann also Neofonie kalkulieren, Entwicklungskosten fallen nicht an. Am 26.4.2010 möchte man wieder eine Präsentation machen.  Beim Akku ist wohl gespart worden, 5 Stunden Laufzeit sind nicht sehr lang. Wahrscheinlich wurde auch bei anderen Sachen gespart.

WePad aus Berlin macht Apple Konkurrenz (Update)

Posted in Computer, Deutschland, Netzwelt, Schweiz by Ramona on 13. April 2010

Click for more...

„Unser WePad ist kein iPad-Killer“, sagte Helmut Hoffer von Ankershoffen, Geschäftsführer des Berliner Softwarehauses Neofonie, auch wenn man ihm das am Montagabend bei der Vorstellung des neuen Tablet-PCs nicht unbedingt glaubte. Auf jeden Fall soll das WePad ein offenes System sein und es sieht dem iPad verdammt ähnlich. Flash und andere Applikationen werden auf dem Gerät laufen. Als Note- oder Netbook-Ersatz ist auch dieses Spielzeug nicht gedacht. Immerhin gibt es das auch mit 3G, so dass man nicht auf einen bestimmten Mobilfunkanbieter angewiesen ist. Die Verlage in Deutschland und in der Schweiz sind daran interessiert und es soll der „Stern“ und aus der Schweiz „Cicero“ und die „Schweizer-Illustrierte“ darauf erscheinen.

Laser-Drucker mit Spionagefunktion

Posted in Computer, Datenschutz, International by Ramona on 13. April 2010

Ungefragt tragen Laser-Drucker einen fast unsichtbare Code auf das Papier auf, aus denen sich Hersteller, Gerätenummer, Druckdatum uns so manches andere ersehen lässt. Offiziell eine Maßnahme gegen Geldfälschung. Aber für alle interessierten Kreise natürlich auch eine gute Möglichkeit, den Ursprung von Dokumenten zu ermitteln.

Hier eine Liste der Drucker die machen oder auch nicht (Quelle EFF Lizenz: CC):

Manufacturer Model Dots? Comments
Brother
HL-2700CN yes volunteer test
HL-4200CN yes EFF test
Canon
CLC 1000 yes EFF test
CLC 2400 yes EFF test
CLC 3002 yes EFF test
CLC 4000 yes EFF test
CLC 5000+ yes EFF test
CLC-iR 3200-C1 yes EFF test
Color imageRUNNER C2570 yes EFF test
Color imageRUNNER C3100CN yes EFF test
Color imageRUNNER C3200 yes EFF test
Color imageRUNNER C3200N yes EFF test
Color imageRUNNER C3220 yes EFF test
Color Laser Copier 1150 yes EFF test
Imageclass MF8170C yes EFF test
LBP 2410 unclear faint dots; could be artifacts
Dell
3000CN yes EFF test
3100CN yes EFF test
5100CN yes EFF test
Epson
AcuLaser C900 yes EFF test
AcuLaser C1100 yes EFF test
AcuLaser C1500 yes EFF test
AcuLaser C1900 yes EFF test
AcuLaser C3000 yes EFF test
AcuLaser C4000 yes EFF test
Fuji: see Xerox
Hewlett-Packard
Color LaserJET 1550L yes EFF test
Color LaserJET 1600 yes EFF test
Color LaserJET 2250LN no (??) EFF test
Color LaserJET 2500 yes EFF test
Color LaserJET 2500L yes EFF test
Color LaserJET 2500N yes EFF test
Color LaserJET 2550 yes EFF test
Color LaserJET 2550L yes EFF test
Color LaserJET 2550N yes EFF test
Color LaserJET 2600N yes EFF test
Color LaserJET 2680 yes EFF test
Color LaserJET 2700N yes volunteer test
Color LaserJET 2840 yes EFF test
Color LaserJET 3500 yes EFF test
Color LaserJET 3550 yes EFF test
Color LaserJET 3600DN yes EFF test
Color LaserJET 3700 yes EFF test
Color LaserJET 3700DN yes EFF test
Color LaserJET 3700N yes EFF test
Color LaserJET 4500 no EFF test
Color LaserJET 4500DN no EFF test
Color LaserJET 4500N no EFF test
Color LaserJET 4550 no EFF test
Color LaserJET 4550N no EFF test
Color LaserJET 4600 yes EFF test
Color LaserJET 4600DN yes EFF test
Color LaserJET 4600HDN yes EFF test
Color LaserJET 4600N yes EFF test
Color LaserJET 4650 yes EFF test
Color LaserJET 4650DN yes EFF test
Color LaserJET 4650DTN yes EFF test
Color LaserJET 4700 yes volunteer test
Color LaserJET 4700DN yes volunteer test
Color LaserJET 4700DTN yes volunteer test
Color LaserJET 5M no EFF test
Color LaserJET 5100CN yes EFF test
Color LaserJET 5500 yes EFF test
Color LaserJET 5500ATN yes EFF test
Color LaserJET 5500DN yes EFF test
Color LaserJET 5500HDN yes EFF test
Color LaserJET 5550 yes EFF test
Color LaserJET 5550DN yes EFF test
Color LaserJET 5550DTN yes EFF test
Color LaserJET 8500 no EFF test
Color LaserJET 8500DN no EFF test
Color LaserJET 8550 no EFF test
Color LaserJET 8550DN no EFF test
Color LaserJET 8550GN no EFF test
Color LaserJET 9500 yes EFF test
Color LaserJET 9500HDN yes EFF test
Color LaserJET 9500MFP yes EFF test
IBM
Infoprint Color 1454 unclear dithering?
Infoprint Color 1464 PS3 yes dithering?
Konica
(Konica/Minolta)
Bizhub C252 yes EFF test
Bizhub C350 yes EFF test
Colorforce 1501 yes EFF test
Colorforce 8050 yes EFF test
DialtaColor CF 2001 unclear dithering?
DialtaColor CF 2002 unclear dithering?
Ikon CPP500E yes EFF test
Magicolor 2 Desklaser no EFF test
Magicolor 2200 DL yes EFF test
Magicolor 2210 yes EFF test
Magicolor 2300 DL yes EFF test
Magicolor 2300 W yes EFF test
Magicolor 2350 yes EFF test
Magicolor 2350 EN yes EFF test
Magicolor 2400 W yes EFF test
Magicolor 2430 DL yes EFF test
Magicolor 2450 yes EFF test
Magicolor 3100 yes EFF test
Magicolor 3300 yes EFF test
Magicolor 5450 yes EFF test
Magicolor 7300 yes EFF test
Kyocera
C2630D yes EFF test
FS-C5016N yes EFF test
FS-C5020N yes EFF test
FS-C5030N yes EFF test
FS-C8008 yes EFF test
Mita KM-C2230 yes EFF test
Lanier
LD238C yes EFF test
LP125CX/LP126CN yes EFF test
Lexmark
C510 yes EFF test
C720 unclear retest
C752 yes EFF test
C752N yes EFF test
C760 yes EFF test
C910 yes EFF test
C912 yes EFF test
Minolta: see Konica
NRG
DSc38 yes EFF test
OkiDATA
(Oki)
C5100 no EFF test
C5150 no EFF test
C5150N no EFF test
C5200 no EFF test
C5300 no EFF test
C7200 no EFF test
C7350 no EFF test
C7400 no EFF test
C7400N no EFF test
C9200 no EFF test
C9300 no EFF test
C9400 no EFF test
MIP C5540 no EFF test
OkiLAN 8100E no EFF test
Panasonic
Workio KXCL-500 yes EFF test
Ricoh
(see also
Savin)
Aficio 1224C yes EFF test
Aficio 1232C yes EFF test
Aficio CL 2000 yes press report
Aficio CL 3000 yes EFF test
Aficio CL 3000E yes EFF test
Aficio CL 6010 yes EFF test
Aficio CL 7000 yes EFF test
AP 206 yes EFF test
Infotec/Danka ISC 2838 yes EFF test
Samsung
CLP-500 no EFF test
CLP-510 no EFF test
CLP-550 no EFF test
CLP-550N no EFF test
Savin
C3210 yes EFF test
CLP35 yes EFF test
Tektronix: see Xerox
Toshiba
eStudio 210c yes mfr. statement
eStudio 211c yes mfr. statement
eStudio 310c yes mfr. statement
eStudio 311c yes mfr. statement
eStudio 2100c yes mfr. statement
eStudio 3100c yes mfr. statement
eStudio 3511 yes EFF test
FC15 yes mfr. statement
FC15i yes mfr. statement
FC22 yes mfr. statement
FC22i yes mfr. statement
FC25P yes mfr. statement
FC25Pi yes mfr. statement
FC70 yes mfr. statement
Xerox
(Tektronix)
DocuColor 12 yes EFF test
DocuColor 40 yes EFF test
DocuColor 1521 yes EFF test
DocuColor 1632 yes EFF test
DocuColor 2000 yes mfr. statement
DocuColor 2045 yes EFF test
DocuColor 2240 yes EFF test
DocuColor 3535 yes EFF test
DocuColor 5252 yes EFF test/mfr. statement
DocuColor 6060 yes EFF test/mfr. statement
Phaser 560 no EFF test
Phaser 740 no EFF test
Phaser 750 (Z750V) no EFF test
Phaser 750P no EFF test
Phaser 790 yes EFF test
Phaser 850DP no EFF test
Phaser 860DP no EFF test
Phaser 1235 no EFF test
Phaser 6100 no EFF test
Phaser 6200 no EFF test
Phaser 6200DP no EFF test
Phaser 6250DP no EFF test
Phaser 6350DP no EFF test
Phaser 7300DN no EFF test
Phaser 7300DT no EFF test
Phaser 7700 no EFF test
Phaser 7750DN no EFF test
Phaser 8200DP no EFF test
Phaser 8200DX no EFF test
Phaser 8400 no dithering?
Phaser 8400B unclear dithering?
Phaser 8400DP unclear dithering?
Phaser 8400DX unclear dithering?
Phaser 8400N unclear dithering?
Phaser 8440DP unclear dithering?
Phaser 8550 no EFF test
Phaser 8550DP no EFF test
Phaser 8560MFP/D no EFF test
WorkCentre M24 yes EFF test
WorkCentre Pro (all models) yes mfr. statement

Wie wird Ubuntu 10.10 heissen?

Posted in Computer by Ramona on 6. April 2010

Diese wichtige Frage hat uns Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth auf seinem Blog verraten. Nein, diese im Oktober erscheinende Version wird nicht „Masturbating Monkey“ heißen, wie einige vermutet hatten, sondern der Codename wird „Maverick Meerkat“ lauten. Zuvor wird aber noch in diesem Monat die Long-Term-Support-Version 10.04 „Lucid Lynx“ erscheinen. Und Nerds spekulieren schon über den Codenamen der 11.04, welche im April 2011 erscheinen wird. “ Naked Nerd“ ist ein ganz heißer Favorit. Und 2012 gibt es wieder eine LTS (12.04), noch völlig ohne Codenamen.

Und dann gibt es noch Derivate, welche andere Nummern und völlig andere Codenamen haben. Für die 10.10 will man den Netbook Remix entschlacken, dann muss man das wenigstens nicht selbst tun. Und wer nun gar keine Ahnung hat, welche Version er auf seinen Rechner ist, der sollte mal cat /etc/lsb-release in der Console eingeben.

Chrome bald mit Flash?

Posted in Computer, Netzwelt by Ramona on 31. März 2010

Ich zitiere mal Fefe:

WTF? Warum würden sie das denn tun wollen? Bisher sah es so aus, als wollten sie das Web endlich von dieser eiternden radioaktiven Flash-Pestbeule befreien, und jetzt das?!? Ich hoffe mal, die Entschuldigung ist, dass Adobe einmal fett in die Kriegskasse gegriffen hat. Und ich hoffe, dass das Opt-In wird mit Default ausgeschaltet. Flash muß endlich sterben!

Dem gibt es nichts hinzuzufügen!

The Cromium Blog

Guten Morgen

Posted in Computer, Deutschland, Kultur, Ratatouille by Ramona on 30. März 2010

Der Fassadendrucker ist ein einfacher, softwaregesteuerter Roboter. Dieser besteht aus einem Zweiachs- Drehtisch und einem Druckluft-Druckkopf. Der Drucker schießt das Motiv Bildpunkt für Bildpunkt von einer entfernten Position auf die gewählte Fläche. So können auch unzugänglicher unebener Untergrund bespielt werden. Ein Gebäude wird von der Straße aus mit dem Motiv beschossen, ohne dass ein aufwendiger Gerüstbau erforderlich ist.

Der Fassadendrucker ist ein Werkzeug zur Großflächenkommunikation. Druckbild und Druckmethode heben sich von gängigen Druck- und Werbetechniken ab. Direkt und unmittelbar werden Motive wie von Zauberhand auf eine entfernte Wand gezeichnet. Die maximale Druckdistanz liegt momentan bei etwa 12 Metern, die maximale Druckhöhe bei etwa 8 Metern. Die Kugelfrequenz beträgt derzeit bis zu 5 Punkte pro Sekunde.

Vodpod videos no longer available.

Fasadendrucker

GEZ will Gebühren von Maredo

Posted in Computer, Deutschland, Netzwelt by Ramona on 19. März 2010

Man könnte das als Witz werten, aber der GEZ und dem WDR ist das ernst. Man möchte von der Steakhaus-Kette tatsächlich GEZ-Gebühren weil sie computergestützte Kassen haben mit denen man theoretisch fernsehen oder Radio hören könnte. Na sicher, die Beschäftigten bei Maredo haben so wenig zu tun, dass sie ständig auf der Kasse fernsehen., außerdem ist der Internetzugang über die Kassenrechner gesperrt

Nun wird das Verwaltungsgericht Düsseldorf darüber entscheiden. GEZ-Gebühren für Computer sind sowieso hirnrissig. Niemand kauft einen Computer um damit die öffentlichrechtlichen Programme zu sehen. Niemand zwingt diese Sender ihr Programm auch im Internet anzubieten. Und wenn sie es doch machen wollen, dann sollen sie es halt nur GEZ-Zahlern zeigen. Das ist ja wohl technisch machbar.

via Der Westen