Zensur am Golf von Mexiko (Update)
Die Öl-Katastrophe am Golf von Mexiko entwickelt sich für BP und die US-Regierung zu einem PR-Desaster. Deshalb greift die US-Regierung nun auf Zensur zurück. Journalisten, Blogger und Künstler sind empört. Die US-Küstenwache hat eine Strafe in der Höhe von 40.000 US-Dollar für alle Journalisten und Fotografen ausgesetzt, die unmittelbar von der Ölkatastrophe berichten wollen.
CNN äusserte sich empört über die neuen Zensurbemühungen der Behörden.
Update: Die Zensur wurde wieder aufgehoben.
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